Chronik

Die Leyher?

Der Name "Leyher Stubenmusik" rührt nicht daher, daß wir uns etwa unsere Instrumente zum Spielen aus'leyh'en müssten. Vielmehr stammt er vom Ort der Gründung unserer Gruppe, dem Nürnberger Stadtteil Leyh. Leider wohnt dort nur noch ein einziges Mitglied, die Moni. Aber Vorsicht: Unbestätigten Berichten in Fürth missionierender Nürnberger zufolge gibt es dort (in Fürth) auch eine 'Leyher' Straße... damit haben wir jedoch nichts am Hut.

Die Anfänge

In grauer Vorzeit, genauer im Jahr 1989, trafen wir uns zum ersten Mal. Na ja, gekannt haben wir uns natürlich schon vorher, aber 1989 sind wir das erste Mal in unserer Ur-Besetzung aufgetreten. Damals bestand die Gruppe aus der Astrid Adam (Flöte), Monika Anhalt (Hackbrett), dem Michael Anhalt (Gitarre) und dem Bruno Meinhardt (Zither). Bisweilen wurden wir noch durch einige von Astrids Schülerinnen (jaja, sie ist Musiklehrerin) unterstützt.

Hier entdeckten wir bald unsere Vorliebe für überlieferte Volksmusik aus Franken und dem Alpenland (ja und dem Rotwein...). Nachdem wir einige Jahre zusammen musiziert hatten, konnten wir in bekannten Kirchen im fränkischen Raum, bei Sänger- und Musikantentreffen und bei vielen anderen privaten Veranstaltungen auftreten.

Auf dem Bild sind wir gerade beim Tag der Fränkischen Volksmusik im Freilandmuseum Bad Windsheim irgendwann Anfang der Neunziger. Ihr könnt auf das Bild klicken, um es zu vergrößern.